#1 Finnland im Winter
Verfasst: 3. Jan 2018 20:58
Hallo liebe Finnland-Freunde,
seit vielen Jahren verbringe ich im Sommer 2-3 Wochen in einem finnischen Mökki. Für mich immer die schönste Zeit im Jahr. Lichtdurchflutete Tage und Nächte verbringe ich mit Wandern, Schwimmen, Sauna, Lesen, Musik hören, auch gut Essen und vor allem mit vielen Stunden meditativem Relaxen am Steg.
Jetzt überlege ich jedoch mal im Winter (meint ca. Ende Februar) nach Lappland zu reisen (Flug + Mietwagen) und dort für eine Woche ein Ferienhaus zu mieten. Primär möchte ich da auf die „Jagd“ nach Polarlichtern gehen. Vor vielen Jahren habe ich mal bei einer Wohnmobilreise am Dempster Highway in Kanada dieses Schauspiel erleben dürfen und war restlos begeistert.
Wenn alles optimal verläuft, sitze ich gemütlich im Mökki, geh in die Sauna und bestaune nachts die Polarlichter. So weit, so gut. Kälte und Dunkelheit sind im Februar/März in Lappland ja garantiert. Fehlt nur noch eine klare Nacht. Mit einer Wetter-App habe ich jetzt seit Wochen diverse Orte in Lappland gecheckt und fast durchwegs war nachts der Himmel in Wolken. Es ist daher durchaus möglich, dass es nix mit den Polarlichtern wird. Was mache ich dann? Ich habe keinerlei Erfahrung mit einem Finnlandurlaub im Winter. Mit Wintersport (Skifahren, Schneeschuhwandern) habe ich nichts am Hut und einfach so am Straßenrand entlang hatschen möchte ich auch nicht. Die nächste kleine Ortschaft ist 30 km entfernt und auch dort herrscht wohl „tote Hose“. All die Aktivitäten im Sommer sind perdu. Habe Angst, dass ich dann 7 Tage nur im Ferienhaus herumsitze und dafür auch noch ´ne Menge Euronen hinblättern muss.
Sehe ich da zu schwarz? Vielleicht kann mir hier jemand ein paar Tipps geben, was ein ausgewachsener Wintermuffel im finnischen Winter unternehmen kann? Vielleicht ist der Ratschlag „Bleib lieber gleich daheim!“ der Beste?
seit vielen Jahren verbringe ich im Sommer 2-3 Wochen in einem finnischen Mökki. Für mich immer die schönste Zeit im Jahr. Lichtdurchflutete Tage und Nächte verbringe ich mit Wandern, Schwimmen, Sauna, Lesen, Musik hören, auch gut Essen und vor allem mit vielen Stunden meditativem Relaxen am Steg.
Jetzt überlege ich jedoch mal im Winter (meint ca. Ende Februar) nach Lappland zu reisen (Flug + Mietwagen) und dort für eine Woche ein Ferienhaus zu mieten. Primär möchte ich da auf die „Jagd“ nach Polarlichtern gehen. Vor vielen Jahren habe ich mal bei einer Wohnmobilreise am Dempster Highway in Kanada dieses Schauspiel erleben dürfen und war restlos begeistert.
Wenn alles optimal verläuft, sitze ich gemütlich im Mökki, geh in die Sauna und bestaune nachts die Polarlichter. So weit, so gut. Kälte und Dunkelheit sind im Februar/März in Lappland ja garantiert. Fehlt nur noch eine klare Nacht. Mit einer Wetter-App habe ich jetzt seit Wochen diverse Orte in Lappland gecheckt und fast durchwegs war nachts der Himmel in Wolken. Es ist daher durchaus möglich, dass es nix mit den Polarlichtern wird. Was mache ich dann? Ich habe keinerlei Erfahrung mit einem Finnlandurlaub im Winter. Mit Wintersport (Skifahren, Schneeschuhwandern) habe ich nichts am Hut und einfach so am Straßenrand entlang hatschen möchte ich auch nicht. Die nächste kleine Ortschaft ist 30 km entfernt und auch dort herrscht wohl „tote Hose“. All die Aktivitäten im Sommer sind perdu. Habe Angst, dass ich dann 7 Tage nur im Ferienhaus herumsitze und dafür auch noch ´ne Menge Euronen hinblättern muss.
Sehe ich da zu schwarz? Vielleicht kann mir hier jemand ein paar Tipps geben, was ein ausgewachsener Wintermuffel im finnischen Winter unternehmen kann? Vielleicht ist der Ratschlag „Bleib lieber gleich daheim!“ der Beste?