Studieren in Finnland?

Seit PISA blickt alles nach Finnland. Hat das Land ausser guten Schülern, Handys und Nokia sonst noch etwas zu bieten?

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Hans
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#61 Re: Studieren in Finnland?

Beitrag von Hans »

Studiengebühren in Finnland?
Am 18.09.2005 erschien der Bericht -Vertreibung aus dem Bildungsparadies- in SpiegelOnline http://www.spiegel.de/unispiegel/studiu ... 31,00.html [URL: http://www.spiegel.de/unispiegel/studiu ... 31,00.html ] von Stefan Tschirpke, in dem er über die Gedanken der Finnen zur Einführung von Studiengebühren berichtete.
Zitat:
-Kanzler Kari Raivio versichert, dass es bei Master-Programmen im Rahmen des Bologna-Prozesses bereits im nächsten Studienjahr einen starken Boom geben werde. Zwei Drittel der Master-Studiengänge seien auf Englisch. Dass Studiengebühren für ausländische Studenten kommen werden, davon ist Raivio auch überzeugt. Und auch davon, dass das kostenfreie Studieren irgendwann ganz abgeschafft wird. "Es wird höchste Zeit, Studiengebühren für alle Studenten, auch für finnische Studenten einzuführen", sagt Raivio.-
Kari Raivio ist Kanzler an der Uni Helsinki.
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Kathi
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#62 Re: Studieren in Finnland?

Beitrag von Kathi »

Aber das ist doch jetzt erstmal nur für nicht EUler, oder hab ich das jetzt falsch gelesen?
Ändert ja auch nix daran, dass sie's auch für ihre eigenen Leute gern hätten (bzw. dass es manche gern hätten). Ich find's eigentlich schade. Vor allem, wenn man sich die Beträge mal ansieht: 3500 - 12.000 Euro. Ist das dann eigentlich für s ganze Studium, oder für ein Jahr, oder wie (selbst wenn es für's ganze Studium wäre, fände ich 12.000 doch sehr viel)?
Ich finde Studiengebühren an sich nicht so toll, in Deutschland ist das ja leider auch aktuell. Das Problem hier in D. ist ja vor allem, dass es kein vernünftiges Finanzierungskonzept gibt. Ich kenne Leute, die haben sich wirklich wegen der drohenden Gebühren gegen ein Studium entschieden (wird ja von Seiten der Politik öfter mal bestritten, dass es sowas gibt).
Ich hoffe doch sehr, dass sich die Finnen das noch anders überlegen.
Zuletzt geändert von Kathi am 26. Sep 2005 17:39, insgesamt 1-mal geändert.
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Hans
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#63 Re: Studieren in Finnland?

Beitrag von Hans »

Ja, da hat wohl die nur auszugsweise Mitteilung etwas Unklarheit verbreitet, hier also nochmal der ganze Text aus dem Spiegel Online:

STUDIENGEBÜHREN IN FINNLAND

Vertreibung aus dem Bildungsparadies

Beim notorischen Pisa-Champion Finnland geht es ans Eingemachte. Bisher gibt es für Studenten eine Rundumversorgung und keinerlei Studiengebühren, doch bald sollen ausländische Studenten zahlen. Und danach vielleicht auch die Finnen selbst.


DPA
Finnland-Fans: Studiengebühren für ausländische Studenten schrecken ab
Im Hauptgebäude der Universität Helsinki im Herzen der finnischen Hauptstadt herrscht Hektik vor dem Semesterstart. Gedränge vor Info-Tafeln, Gespräche, Gelächter. Aber der Studentenbund der Uni befasst sich bereits mit hochschulpolitischem Sprengstoff - mit der geplanten Einführung von Studiengebühren für ausländische Studenten aus Ländern, die nicht zur EU oder EFTA gehören. Geht es nach den Vorstellungen der Arbeitsgruppe des Bildungsministeriums, so sind ab August 2007 je nach Fachdisziplin zwischen 3500 und 12.000 Euro Studiengebühren fällig.

"Wir sind der Auffassung, dass das Studium sowohl für finnische als auch ausländische Studenten kostenlos sein muss. Keine Gruppe darf gegenüber einer anderen Gruppe benachteiligt werden", sagt Anne Kettunen, Sekretärin für internationale Fragen im Studentenbund. Sie verweist auf eine Umfrage unter ausländischen Studenten: "Die Kostenfreiheit ist das wichtigste Motiv, in Finnland zu studieren."

Mit Nachdruck befürwortet dagegen Kari Raivio, Kanzler der Universität Helsinki, den Vorschlag. Sein Wort hat Gewicht. Kanzler finnischer Universitäten ernennen sämtliche Professoren und Dozenten und überwachen die Gesetzlichkeit des universitären Betriebs. Ausländische Studenten sollten mit der qualitativ hochwertigen Ausbildung angelockt werden, sagt Raivio. "Studenten, die nur nach Billigläden suchen, brauchen wir nicht."

Unis mit Haushaltssorgen

Auch das finnische Hochschulwesen steht unter Modernisierungsdruck und den Zwängen der Internationalisierung. Zwar bieten die insgesamt 22 Universitäten eine niveauvolle Ausbildung und die Studienzeit wurde per Gesetz auf fünf plus zwei Jahre begrenzt. Aber zugleich haben die Unis Haushaltssorgen und müssen sich dem Ausland stärker öffnen. Unter Austauschstudenten ist Finnland sehr beliebt. Aber in Bezug auf die Zahl ausländischer Studenten, die einen Abschluss machen, liegt Finnland weit hinten.


Florian Englmaier
Finnische Studentinnen:
Bis 2008 will man die Zahl ausländischer Studenten verdoppeln. Der Zuwachs soll mit Hilfe der Studiengebühren teilweise finanziert werden. Aber der Gebührenvorschlag sei auch ein Signal an die eigenen Hochschulen, sagt Esko Koponen, Koordinator für internationale Ausbildung an der Staatswissenschaftlichen Fakultät. Studienangebote für ausländische Studenten würden immer mehr zum Produkt: "Es geht um Markt und Wettbewerb. Rekrutierungs- und Vermarktungsanstrengungen sind notwendig. Die Lehrpläne müssen stärker darauf ausgerichtet werden. Bringt eure Läden in Ordnung."

Woran es im Moment vor allem hapert, weiß aus eigener Erfahrung die Weißrussin Alina Belskaya, Studentin in der Fachrichtung Politische Geschichte. Sie meint, dass die Ausbildung auf Englisch deutlich unter dem Niveau der Ausbildung auf Finnisch liege. Finnisch-Kurse würden zwar angeboten, aber danach reiche das sprachliche Niveau längst nicht aus, um Vorlesungen auf Finnisch zu besuchen, geschweige denn eine wissenschaftliche Arbeit zu schreiben. Auch der Service für ausländische Studenten sei unzureichend. "Weil es noch relativ wenig ausländische Studenten gibt, wissen viele Mitarbeiter nicht, wie sie mit ihnen umgehen sollen", sagt Belskaya.

Studiengebühren hält sie aber im Moment für den falschen Weg, um die Internationalisierung der Universitäten voranzutreiben: "Anstatt zu kassieren sollte man zunächst in Rekrutierung, Marketing und Studienangebote investieren." Auch die Chancen auf einen Arbeitsplatz in Finnland müssten besser werden. In der Einstellung vieler Firmen zu ausländischen Arbeitnehmern besonders aus Nicht-EU-Ländern gebe es viele Probleme.

Studiengebühren auch für finnische Studenten

Ob Studiengebühren dazu beitragen, mehr Studenten nach Finnland zu locken, bezweifelt Koordinator Koponen - zumal Finnlands Attraktivität vor allem auf der kostenlosen Ausbildung beruht. Schließlich sei Finnland als Hochschulland verglichen mit den USA, Großbritannien oder Australien ziemlich unbekannt. "Wir müssen also irgendwo besser sein. Aber Wettbewerbsvorteile entstehen nicht über Nacht. Was haben wir anzubieten?", fragt Koponen.

Kanzler Kari Raivio versichert, dass es bei Master-Programmen im Rahmen des Bologna-Prozesses bereits im nächsten Studienjahr einen starken Boom geben werde. Zwei Drittel der Master-Studiengänge seien auf Englisch. Dass Studiengebühren für ausländische Studenten kommen werden, davon ist Raivio auch überzeugt. Und auch davon, dass das kostenfreie Studieren irgendwann ganz abgeschafft wird. "Es wird höchste Zeit, Studiengebühren für alle Studenten, auch für finnische Studenten einzuführen", sagt Raivio.

Die Befürchtung von Anne Kettunen: Zunächst werden Gebühren für eine kleine Gruppe eingeführt. Wenn dies läuft, werde der nächste Schritt folgen. Aber man werde sich zur Wehr setzen, versichert die Sekretärin für internationale Angelegenheiten des Studentenbundes. "Wir werden auf die Parlamentsabgeordneten aktiv einwirken. Sie entscheiden über die Einführung von Studiengebühren. Und wir werden die Diskussion über Werte und Kostenfreiheit der finnischen Hochschulausbildung stärker in die Öffentlichkeit tragen."

Von Stefan Tschirpke, Campus & Karriere / Deutschlandfunk
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#64 Re: Studieren in Finnland?

Beitrag von Kathi »

Wieso, unklar war mir eigentlich nur, ob die Gebühr jetzt für das ganze Studium oder für ein Semester ist. ;) Steht da ja nicht wirklich. Oder sind für die Finnen selbst vielleicht sogar ganz andere Beträge angedacht?
Zuletzt geändert von Kathi am 26. Sep 2005 17:38, insgesamt 1-mal geändert.
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#65 Re: Studieren in Finnland?

Beitrag von Hans »

Unklar im meiner ersten Nachricht, meinte ich, im folgenden, kompletten Artikel wird's schon klarer. :) Was die Beitragshöhe angeht, glaube ich, dass vom kompletten Studium die Rede ist. Ohne dass es jetzt explizit irgendwo steht :)
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#66 Re: Studieren in Finnland?

Beitrag von Villiruusu »

Ich meine irgendwo gelesen zu haben, dass damit leider nur ein Semester bzw. ein Jahr gemeint ist. Da es aber schon ein paar Wochen her ist, bin ich mir auch nicht mehr sicher. Die Gebühren sind für Studierenden und Doktoranten etc. aus nicht-EU-Länder vorgesehen.

Leider die Umstellung der Magisterstudiengänge auf Masters-Studiengänge könnte auch Gebühren mit sich bringen, darüber wird zur Zeit in FIN auch diskutiert.. So dass das Studium nur bis Bachelor gebührenfrei wäre... Mal sehen, wie es wird.
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#67 Re: Studieren in Finnland?

Beitrag von Svea »

Sehe ich genauso :( . Ich finde ein Studium schon ohne Studiengebühren finanziell sehr belastend, wenn man hauptsächlich auf staatliche Unterstützung angewiesen ist.

Dass in Finnland, dem einstigen "Musterbeispiel", jetzt auch über Studiengebühren diskutiert wird, finde ich schon erschreckend.
Zuletzt geändert von Svea am 27. Sep 2005 11:07, insgesamt 1-mal geändert.
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Jürgen
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#68 Re: Studieren in Finnland?

Beitrag von Jürgen »

Meiner Meinung nach sollte ein "Grundstudium" gebührenfrei sein. Nach einer gewissen Anzahl von Semestern müßte das Studium aber beendet sein. Danach wäre eine Studiengebühr sicherlich sinnvoll, um die Anzahl der "Langzeitstudenten" etwas einzudämmen.
Jeder von Euch der studiert kennt sicherlich auch einige Leute, welche nach dem Motto leben: "Komm ich heute nicht, komm ich morgen."
Solchen Leuten würde eine stufenweise Studiengebühr sicherlich auf die Sprünge helfen, denn solche Studenten verschwenden unsere Steuergelder oder nehmen anderen den Studienplatz weg.
Zuletzt geändert von Jürgen am 27. Sep 2005 12:18, insgesamt 1-mal geändert.
Tschüß Jürgen
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#69 Re: Studieren in Finnland?

Beitrag von Klaus »

Das stimmt. Finanziell ist das Studium schon eine enorme Belastung. Wenn dann noch Studiengebühren fällig werden sollen und wie hier in NRW das BAFöG abgeschafft werden soll, na dann Gute Nacht "Bildung in Deutschland". :( Traurige Geschichte, dass die Politiker nichts mehr vom Volk verstehen (wollen). Alles soll privatisiert werden, aber auch Bildung??? Vielleicht wird man eines Tages auch da oben in der Politik merken, dass sich eine 2 Klassengesellschaft gebildet hat. Dann wird es aber wohl schon zu spät sein. Denn wenn man sich das Machtgerangel der Politiker in Berlin zur Zeit anguckt, lässt das nichts gutes für die Zukunft erahnen. :( Jeder will Kanzler werden, keiner will auch nur einen Milimeter davon abrücken. Politik in Deutschland, Hurra wir verblöden! :D
Många bäckar små, blir en stor å.

Die Politiker von heute machen Politik nur für einen Tag. Und der Tag war gestern. (Dieter Hildebrandt)
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#70 Re: Studieren in Finnland?

Beitrag von poro »

Was bin ich froh dass ich mein Studium abgebrochen habe, sonst hätte ich jetzt schon seit 3 Semestern zahlen müssen ;)
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Hans
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#71 Re: Studieren in Finnland?

Beitrag von Hans »

(Schnellantwort weg ?)

Nun, es gibt Dinge, denen man so wenig Steine, wie nur möglich in den Weg legen sollte, und ein Studium gehört dazu. Und m.M. nach sollte auch nicht nur ein Erststudium "kostenlos" sein, sondern mindestens ein zweites, wenn nicht noch mehr. Und die Splittung von Studiengängen in Bachelor- und Master- dafür herzunehmen, um den Masterstudiengang als gebührenpflichtiges Zweitstudium zu deklarieren ist nur ein mieser Trick dabei. Aber, wie so oft, sind die, die es betrifft, dagegen, und die, die ein Studium hinter sich oder erst gar keines vor haben, dagegen, nach dem "nach mir die Sintflut"-Motto ...
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#72 Re: Studieren in Finnland?

Beitrag von Kathi »

Ja, mindestens das Erststudium sollte kostenlos sein, aber man sollte auch nicht sein Leben lang studieren. Langzeitstudiengebühren sind an sich nicht schlecht, aber man sollte schon schauen, dass es gerecht zugeht. Es gibt ja auch Leute, die z.B. wegen ner Krankheit nicht so schnell studieren, und bekommen trotzdem kein Urlaubssemester für ihre Ausfallzeit angerechnet. Wieder andere müssen Geld verdienen, da sie keine Unterstützung bekommen oder ihren Anspruch schon verloren haben (ersteres z.B. als Ausländer, zweiteres z.B. wegen langer Krankheit). Das zieht das Studium auch in die Länge. Und dann sollen die, die eh schon für's Studium arbeiten müssen, noch mal extra draufzahlen? Ne, gut finde ich das so nicht, auch wenn ich im Prinzip nichts davon halte, dass "normale" (das heißt Leute ohne irgendwelche gesundheitlichen, finanziellen oder sonstwas Probleme) 10 Jahre lang ein Fach studieren.
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#73 Re: Studieren in Finnland?

Beitrag von Jürgen »

Kathi schrieb am 27.09.2005 14:26
Ja, mindestens das Erststudium sollte kostenlos sein, aber man sollte auch nicht sein Leben lang studieren. Langzeitstudiengebühren sind an sich nicht schlecht, aber man sollte schon schauen, dass es gerecht zugeht. ........dass "normale" (das heißt Leute ohne irgendwelche gesundheitlichen, finanziellen oder sonstwas Probleme) 10 Jahre lang ein Fach studieren.
Genau diese "normalen" Leute meinte ich auch. Wenn jemand zum Beispiel durch Krankheit oder ähnliches sein Studium verlängern muss, sind das ja Fälle, welche man nachprüfen kann. Ich kann es bloß nicht ab, wenn Leute ihr Studium in die Länge ziehen, weil sie noch keinen Bock auf das Arbeitsleben haben und lieber Party machen.
Das heißt also, das ich nicht alle Studenten in einen Topf werfe.
Tschüß Jürgen
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