Ich muss echt sagen, ich muss erst "nachhören" bei mir. Habe eben den Eindruck, dass diese veränderte Umgebung eher so richtig "flutscht", das man da nicht unbedingt nach viel Luft jappst, sondern die Feuchtigkeit öffnet die Atemwege, noch besser mit einem schönen minzigen (echten) Aufgussöl (damit meine ich nicht die Plastikflaschen mit den synthetischen Mischungen, sondern ätherische Öle). Ich sehe die Temperatur allerdings nicht wie eine "schwitzige Hitze", sondern eben wohltuend, weil sich die Poren öffnen und erst nach langer Wärme kommt's überhaupt (bei viel Aufguss ist es kein Schwitzen sondern zuerst das "Kondenswasser" aus der feuchten Luft. Es ist kein "Schwitzen" in der gewöhnlichen Bedeutung (stinkt ja nicht
), sondern eher eine Purifizierung.
Oder vielleicht bin ich nur zu Finnisch, um darin ein Problem zu sehen. Atemprobleme hab ich eher auf hohen Bergen (meine jetzt nicht Finnland
), wo die Luft dünn ist, so Teide 3718 m & co.
Sind wir ja hier wissenschaftlich! Finnen würden über uns lästern, dass wir es so verkrampf diskutieren