
Der Postillon hat sich natürlich auch schon dazu geäußert:

flaskx hat geschrieben: ↑27. Mai 2025 13:25 https://www.spiegel.de/ausland/finnland ... 2128426726
Frauen in Finnland
Bereit für den Ernstfall
Mehr als 1300 Kilometer lang ist die Grenze zwischen Finnland und dem geopolitisch aggressiven Russland. Immer mehr finnische Frauen wollen in der Lage sein, ihr Land im Kriegsfall zu verteidigen. Sie üben mit Handgranaten, trainieren den Umgang mit Panzerfäusten und legen Notvorräte an.
Und aus diesen vielen offenen Fragen abzuleiten, was passieren könnte, erscheint mir unmöglich.
Ja, genau, die Haltung der USA unter Trump ist die große Unbekannte. Ich würde es jetzt nicht unbedingt "neue Weltordnung" nennen, aber die Situation ist ja schon etwas schräg: RUS und USA zusammen gegen der Rest der Welt, ausgerechnet mit diesen 2 Geisteskranken an der Spitze. Wobei der eine wohl deutlich undümmer als der andere ist. Aber gerade bei Trump kann man ja momentan vieles noch nicht absehen, vielleicht wechselt er ja auch noch das eine oder andere Mal die Seiten.skandinavian-wolf hat geschrieben: ↑4. Jun 2025 21:47 Bündnisfall, schön und gut.
Mit oder ohne die USA?
Ohne? Wie stark ist die NATO ohne die USA?
Jep.Bei den vielen widersprüchlichen Angaben zur Stärke Russlands kann man auch keine reale Einschätzung ableiten.
Ja, natürlich können wir sowieso bisher nur spekulieren. Die einen munkeln, bis 2029 sollte Putin bereit für einen Angriff auf Länder wie FIN sein, andere sagen womöglich schon diesen Sommer, oder eben bei diesem Manöver im September Richtung Baltikum.Und aus diesen vielen offenen Fragen abzuleiten, was passieren könnte, erscheint mir unmöglich.
Auf Bornholm gibt's auch Meerjungfrauen? Ich dachte, nur in Kopenhagen.Insofern versuche ich, derartige Gedanken eigfentlich nur auszublenden.
Und hoffe, in 2 Wochen auf Bornholm keine russischen Soldaten, sondern Meerjungfrauen am Strand zu sehen.![]()
So sehe ich das auch. Man kann ja sowieso nie wissen, was die Zukunft bringt, wieso sollte man dann schon jetzt (bzw. seit 2022) auf die schönen Erlebnisse verzichten, die man dort nach wie vor haben kann. Wenn's dann irgendwann doch noch groß knallen sollte, hat man bis dahin immer noch gut gelebt.
Genau, wenn der ganze Alltag davon überschattet wird, ist es nochmal beängstigender.Mir tun dann immer die Menschen leid, die das ganze Jahr dort verbringen und die Bedrohung ständig im Blick haben müssen.