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Wz-online
Rom/Tel Aviv/Beirut (dpa) - Zwei Wochen nach Beginn der kriegerischen Auseinandersetzungen im Libanon gerät Israel unter zunehmenden militärischen und politischen Druck. Im Südlibanon erlitt die israelische Armee am Mittwoch ihre bisher höchsten Verluste bei Kämpfen mit der radikal-islamischen Hisbollah-Miliz.
Nach Angaben aus libanesischen Sicherheitskreisen starben neun israelische Soldaten, 20 weitere wurden verletzt. Heftige Kämpfe gab es auch im Gazastreifen, wo mindestens 14 Palästinenser getötet wurden.
Scharfer internationaler Kritik sah sich die israelische Regierung wegen des Angriffs auf einen UN-Posten am Dienstagabend im Südlibanon ausgesetzt, bei dem vier Beobachter - ein Österreicher, ein Finne, ein Kanadier und ein Chinese - getötet wurden.
Erst wenn man viel gelesen hat, lernt man wenig Bücher schätzen.
Manfred Schröder, (*1938), deutsch-finnischer Dichter, Aphoristiker und Satiriker