
Grüezi mitenand!
- Klaus
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#91 Re: Grüezi mitenand!
Vor allem wäre uns damit viel Arbeit erspart... 

Många bäckar små, blir en stor å.
Die Politiker von heute machen Politik nur für einen Tag. Und der Tag war gestern. (Dieter Hildebrandt)
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#92 Re: Grüezi mitenand!
Och..es sind ja noch weitere Kinder geplant..Namen sind immer willkommen *rofl* 

- Klaus
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#93 Re: Grüezi mitenand!
Na dann mal los... 

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#94 Re: Grüezi mitenand!
Heute war Herr Naali beim Straßenverkehrsamt und hat die nötigen Papiere zur Ummeldung meines Autos abgegeben. Juhuu..es sind alle Papiere vorhanden und das Auto wird nun Ende Mai umgemeldet
Die Abgabe der Papiere war eine ziemlich schwere Geburt...beim ersten Mal war die Mitarbeiterin, die sich mit sowas auskennt nicht da...beim zweiten Mal war sie zwar da, aber dann kannte sich sich doch nicht so gut aus (sie gab das falsche Infoblatt), beim dritten Mal war wieder niemand da, der sich mit sowas auskennt und beim vierten Mal bekamen wir nach Prüfung der Papiere das Okay :] Alles vorhanden.

Die Abgabe der Papiere war eine ziemlich schwere Geburt...beim ersten Mal war die Mitarbeiterin, die sich mit sowas auskennt nicht da...beim zweiten Mal war sie zwar da, aber dann kannte sich sich doch nicht so gut aus (sie gab das falsche Infoblatt), beim dritten Mal war wieder niemand da, der sich mit sowas auskennt und beim vierten Mal bekamen wir nach Prüfung der Papiere das Okay :] Alles vorhanden.
- Syysmyrsky
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#95 Re: Grüezi mitenand!
Gefunden bei spiegel.de
WANDERN AM WALENSEE
Urlaub auf der Schweizer Alm: Die Heimat von Heidi ist so freundlich und idyllisch, wie es im Kinderbuch steht. Trotzdem ist die Realität ein bisschen abenteuerlicher: Hier gibt es nicht nur anspruchsvolle Wandertouren, sondern auch den größten Wasserfall des Landes.
Amden - Hektik und Stress sollen Besucher der Ferienregion Heidiland in der Ostschweiz hinter sich lassen. "Entschleunigung" heißt hier das Motto. Schon kurz nach der Abfahrt von der Autobahn gleich hinter Zürich, wenn es hinauf geht auf Heidis Almen, spüren die Urlauber, dass sie hier gar keine andere Möglichkeit haben, als einen Gang runterzuschalten und sich auf das ruhigere Tempo der Schweizer Bergleute einzulassen. Wer das geschafft hat, der spürt den Zauber, den schon Heidi und der "Geißenpeter" in der gleichnamigen Geschichte empfunden haben, als sie oben auf der Weide standen und staunten, "wenn die Sonne am Abend die Felsen in glühend rotes Licht tauchte".
Ein guter Ausgangspunkt für Touren in dem kleinen, vielen Bergliebhabern bislang noch wenig bekannten Paradies, ist die über dem Walensee auf rund 900 Metern Höhe liegende Gemeinde Amden. Im Sommer und Herbst ist dies ein wundervoller Start für mehr und weniger anstrengende Wanderungen: Wer es bequem haben will, nimmt den im Dorf beginnenden Sessellift und genießt den Höhenrundwanderweg. Wer den Anstieg liebt und über genügend Fitness verfügt, der hat ausreichend Möglichkeiten, sich auf den ausgeschilderten Wanderwegen auszutoben.
Eines aber empfiehlt sich in jedem Fall vor der Tour: der Wettercheck. Der nette, ältere Herr, der den Sessellift betreibt, hat viel Erfahrung: Er sieht den Regen kommen, bevor sich auch nur eine kleine Wolke am Himmel zeigt. So ändert sich besonders im Sommer das Wetter schnell: Während morgens häufig die Sonne scheint, zieht es sich am frühen Nachmittag oftmals zu.
Aber auch der Abstieg von Heidis Almen hinunter zum Walensee lohnt sich. Zwar ist das Ufer am See nicht von allen Seiten zugänglich, dennoch gibt es genügend Möglichkeiten, sich dem tiefblauen Wasser zu nähern: entweder auf dem mit kleinen Anstiegen verbundenen Rundweg vorbei am größten Wasserfall der Schweiz oder beim Wassersport.
Kleine, gemütliche Badestellen finden sich etwas versteckt. Auf dem Walensee fahren regelmäßig Schiffe, die die einzelnen Orte miteinander verbinden. Ein guter Startpunkt für einen Ausflug mit dem Boot ist Weesen. Das historische Städtchen und die angrenzende Halbinsel Betlis werden von den Schweizern selbst gerne als Riviera der Ostschweiz bezeichnet.
So manche Gemeinde ist nur mit dem Boot oder zu Fuß erreichbar, beispielsweise das weniger als 100 Einwohner zählende Quinten am Nordufer des Sees. Touristen zieht es hierher, in das einzigartig milde, südländische Klima am See, wo viele Pflanzen gedeihen, die sonst lediglich weiter südlich zu finden sind. Dazu zählen Trauben, Kiwis und Feigenbäume. Die Früchte und leckere Feigenmarmelade gibt es in den kleinen Geschäften im Ort zu kaufen.
Von Hektik und Unfreundlichkeit mancher Massentourismusorte ist hier nichts zu spüren: Die Angestellten der Walenseeschifffahrt etwa sind richtig großzügig: Sollte der Schaffner sich beim Verkauf eines Rundfahrttickets über den See versehentlich zu seinen Gunsten verrechnen, dann kommt er prompt zum Fahrgast zurück, um das Restgeld zurückzugeben.
Auch ambitionierte Wanderer finden hier im Kanton St. Gallen an den Hängen der über 2000 Meter hohen Churfirsten genügend anspruchsvolle Wege. Insgesamt 13 Gipfel zählen zu den Churfisten, die zwischen dem oberen Toggenburg und dem Walensee liegen - und bei deren Anblick nicht nur Heidi ordentlich "entschleunigt" haben dürfte, sondern auch viele Bergliebhaber die Zeit ein wenig vergessen können.
Von Antje Schmid, gms
WANDERN AM WALENSEE
Urlaub auf der Schweizer Alm: Die Heimat von Heidi ist so freundlich und idyllisch, wie es im Kinderbuch steht. Trotzdem ist die Realität ein bisschen abenteuerlicher: Hier gibt es nicht nur anspruchsvolle Wandertouren, sondern auch den größten Wasserfall des Landes.
Amden - Hektik und Stress sollen Besucher der Ferienregion Heidiland in der Ostschweiz hinter sich lassen. "Entschleunigung" heißt hier das Motto. Schon kurz nach der Abfahrt von der Autobahn gleich hinter Zürich, wenn es hinauf geht auf Heidis Almen, spüren die Urlauber, dass sie hier gar keine andere Möglichkeit haben, als einen Gang runterzuschalten und sich auf das ruhigere Tempo der Schweizer Bergleute einzulassen. Wer das geschafft hat, der spürt den Zauber, den schon Heidi und der "Geißenpeter" in der gleichnamigen Geschichte empfunden haben, als sie oben auf der Weide standen und staunten, "wenn die Sonne am Abend die Felsen in glühend rotes Licht tauchte".
Ein guter Ausgangspunkt für Touren in dem kleinen, vielen Bergliebhabern bislang noch wenig bekannten Paradies, ist die über dem Walensee auf rund 900 Metern Höhe liegende Gemeinde Amden. Im Sommer und Herbst ist dies ein wundervoller Start für mehr und weniger anstrengende Wanderungen: Wer es bequem haben will, nimmt den im Dorf beginnenden Sessellift und genießt den Höhenrundwanderweg. Wer den Anstieg liebt und über genügend Fitness verfügt, der hat ausreichend Möglichkeiten, sich auf den ausgeschilderten Wanderwegen auszutoben.
Eines aber empfiehlt sich in jedem Fall vor der Tour: der Wettercheck. Der nette, ältere Herr, der den Sessellift betreibt, hat viel Erfahrung: Er sieht den Regen kommen, bevor sich auch nur eine kleine Wolke am Himmel zeigt. So ändert sich besonders im Sommer das Wetter schnell: Während morgens häufig die Sonne scheint, zieht es sich am frühen Nachmittag oftmals zu.
Aber auch der Abstieg von Heidis Almen hinunter zum Walensee lohnt sich. Zwar ist das Ufer am See nicht von allen Seiten zugänglich, dennoch gibt es genügend Möglichkeiten, sich dem tiefblauen Wasser zu nähern: entweder auf dem mit kleinen Anstiegen verbundenen Rundweg vorbei am größten Wasserfall der Schweiz oder beim Wassersport.
Kleine, gemütliche Badestellen finden sich etwas versteckt. Auf dem Walensee fahren regelmäßig Schiffe, die die einzelnen Orte miteinander verbinden. Ein guter Startpunkt für einen Ausflug mit dem Boot ist Weesen. Das historische Städtchen und die angrenzende Halbinsel Betlis werden von den Schweizern selbst gerne als Riviera der Ostschweiz bezeichnet.
So manche Gemeinde ist nur mit dem Boot oder zu Fuß erreichbar, beispielsweise das weniger als 100 Einwohner zählende Quinten am Nordufer des Sees. Touristen zieht es hierher, in das einzigartig milde, südländische Klima am See, wo viele Pflanzen gedeihen, die sonst lediglich weiter südlich zu finden sind. Dazu zählen Trauben, Kiwis und Feigenbäume. Die Früchte und leckere Feigenmarmelade gibt es in den kleinen Geschäften im Ort zu kaufen.
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Von Antje Schmid, gms
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#96 Re: Grüezi mitenand!
Danke fürs Posten des Artikel, Syys. Der Walensee ist echt zu empfehlen! Er ist etwa 10-15km von Schwändi entfernt und wir sind sehr oft dort. Übrigens gibt es am Walensee auch ein Restaurant, dass von einer Finnisch-Schweizerischen Familie geführt wird.
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#97 Re: Grüezi mitenand!
Herzliche Gratulation zum heranwachsenden Nachwuchs und alles Gute für Mininaali und dich
! Ich hoffe doch, dass weiterhin alles reibungslos verläuft.
Die richtige Heidialm ist aber oberhalb von Maienfeld im Kanton Graubünden, ca. 30 km von Amden und vom Walensee entfernt ;) .

Für die Deutschen wohnt Heidi scheinbar auch überall in der SchweizSyysmyrsky schrieb am 13.05.2007 11:19
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#98 Re: Grüezi mitenand!
Tuisku schrieb am 13.05.2007 22:24
Für die Deutschen wohnt Heidi scheinbar auch überall in der SchweizDie richtige Heidialm ist aber oberhalb von Maienfeld im Kanton Graubünden, ca. 30 km von Amden und vom Walensee entfernt ;) .

Die Autorin des Artikels lag aber wenigstens nur um knapp 30 km daneben. Einige andere hätten vielleicht gerade mal gewusst, daß es überhaupt in der Schweiz ist. ;)
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#99 Re: Grüezi mitenand!
Och, das hört man hier in D (wo ich gerade zu Besuch bin) öfter.Schweiz=Heidi, Geissenpeter, Alp und das Schweizerdeutsch wird nachgeäfft



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#100 Re: Grüezi mitenand!
Kann aber hier sehr entscheidend sein. 30 km daneben und du bist schon nicht mehr in der Schweiz ;)Syysmyrsky schrieb am 13.05.2007 22:35
Die Autorin des Artikels lag aber wenigstens nur um knapp 30 km daneben.

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#102 Re: Grüezi mitenand!
Hier ein paar Fotos :] (endlich hatte ich mal Zeit zum Sortieren..
)
Unser Bauernhof, unsere Tiere..sonstiges
http://s206.photobucket.com/albums/bb15 ... m/?start=0
2 Seiten

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2 Seiten
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#104 Re: Grüezi mitenand!
Drei Fotos kommen mir bekannt vor, die hab nämlich ich gemacht, und das war noch nicht in der Schweiz ;) Ansonsten kann ich demnächst ja alles vor Ort besichtigen
)

<span style="color:darkred;">Sometimes I cannot take this place. Sometimes it's my life I can't taste.
Sometimes I cannot feel my face. You'll never see me fall from grace.
Something takes a part of me...
</span>
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#105 Re: Grüezi mitenand!
Danke für die Bilder. Besonders am Walensee sieht's sehr schön aus 

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