Alaska 2011
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#16 Re: Alaska 2011
Neunter Tag:
Etwas südlich von Healy gibt’s einen Parkplatz an einer Brücke namens „Bison Gulch“, von dort geht’s auf der anderen Straßenseite nach oben. Bis zum Gipfel des Mount Healy sind es gut 1300 Höhenmeter und laut Wanderführer soll der Pfad auch am Ende nicht mehr sichtbar sein, daher hatte ich sowieso nicht vor, ganz bis hoch zu latschen; allerdings drehte ich dann noch früher um als geplant, schon etwa nach 1 ¼ Std., weil der Wind da oben immer krasser wurde und irgendwann doch drohte, mich umzublasen.
Danach ging’s dann weiter in das nette Dorf Nenana, insbesondere bekannt für die jährlich stattfindende „Nenana Ice Classic“-Lotterie, bei der man richtig viel Kohle abstauben kann, wenn man auf die Minute genau errät, wann im Tanana-Fluss das Eis aufbricht (http://www.nenanaakiceclassic.com/).
Gediegener Campingplatz:
Fortsetzung folgt.
Etwas südlich von Healy gibt’s einen Parkplatz an einer Brücke namens „Bison Gulch“, von dort geht’s auf der anderen Straßenseite nach oben. Bis zum Gipfel des Mount Healy sind es gut 1300 Höhenmeter und laut Wanderführer soll der Pfad auch am Ende nicht mehr sichtbar sein, daher hatte ich sowieso nicht vor, ganz bis hoch zu latschen; allerdings drehte ich dann noch früher um als geplant, schon etwa nach 1 ¼ Std., weil der Wind da oben immer krasser wurde und irgendwann doch drohte, mich umzublasen.
Danach ging’s dann weiter in das nette Dorf Nenana, insbesondere bekannt für die jährlich stattfindende „Nenana Ice Classic“-Lotterie, bei der man richtig viel Kohle abstauben kann, wenn man auf die Minute genau errät, wann im Tanana-Fluss das Eis aufbricht (http://www.nenanaakiceclassic.com/).
Gediegener Campingplatz:
Fortsetzung folgt.
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#17 Re: Alaska 2011
Zehnter Tag:
Dieser Tag war im Vergleich zur ursprünglichen Ungefähr-Planung irgendwie noch übrig, nachdem aus der Granite Tors-Wanderung nix geworden war.
Nachdem ich mich auf dem Campingplatz in Nenana sowohl abends als auch morgens nochmal recht lang mit einer Französin verquatscht habe, die 2 Monate land nur trampend und mit Zelt durch Alaska reiste, ging’s gegen Mittag weiter: wieder über Fairbanks und den Richardson Highway runter, vorbei an dem alaskanischen Santa-Claus-Kaff „North Pole“
und weiter bis zum Quartz Lake, wo ich noch etwas durch den Wald stapfte.
Wetter so gemischt. Auf der Rückfahrt Richtung Fairbanks wollte ich irgendwo zelten, fand aber dann zufällig dieses Hostel irgendwo bei Salcha (Meile 334,5), was mir bei dem immer grauer werdenden Himmel gerade recht kam. (http://3dognighthostel.com/)
Ich fragte nach einem Bett, das ich auch für 30 Dollar bekommen konnte, doch der Hosteltyp (ein Deutscher aus Chemnitz, der dort irgendwas mit Schlittenhunden angefangen hat und auch schon mal einen Winter in Äkäslompolo gearbeitet hatte) beschloss dann, mir stattdessen so eine gerade nicht belegte Luxushütte zum selben Preis zu überlassen.
Just in dieser Nacht hat’s dann richtig heftig geschüttet und ich dachte mir: Bingo!
Dieser Tag war im Vergleich zur ursprünglichen Ungefähr-Planung irgendwie noch übrig, nachdem aus der Granite Tors-Wanderung nix geworden war.
Nachdem ich mich auf dem Campingplatz in Nenana sowohl abends als auch morgens nochmal recht lang mit einer Französin verquatscht habe, die 2 Monate land nur trampend und mit Zelt durch Alaska reiste, ging’s gegen Mittag weiter: wieder über Fairbanks und den Richardson Highway runter, vorbei an dem alaskanischen Santa-Claus-Kaff „North Pole“
und weiter bis zum Quartz Lake, wo ich noch etwas durch den Wald stapfte.
Wetter so gemischt. Auf der Rückfahrt Richtung Fairbanks wollte ich irgendwo zelten, fand aber dann zufällig dieses Hostel irgendwo bei Salcha (Meile 334,5), was mir bei dem immer grauer werdenden Himmel gerade recht kam. (http://3dognighthostel.com/)
Ich fragte nach einem Bett, das ich auch für 30 Dollar bekommen konnte, doch der Hosteltyp (ein Deutscher aus Chemnitz, der dort irgendwas mit Schlittenhunden angefangen hat und auch schon mal einen Winter in Äkäslompolo gearbeitet hatte) beschloss dann, mir stattdessen so eine gerade nicht belegte Luxushütte zum selben Preis zu überlassen.
Just in dieser Nacht hat’s dann richtig heftig geschüttet und ich dachte mir: Bingo!
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#18 Re: Alaska 2011
Elfter Tag:
Letzter voller Tag mit dem Auto. Wetter nach wie vor eher grau. Langsam zurück nach Fairbanks (mit diversen Abstechern), Souvenirs gekauft und dann noch zum Creamer’s Field. Von dort aus Naturpfad „Boreal Forest Trail“, mit Elch-Begegnung. Gegen Abend zum Hostel.
Zwölfter Tag:
Irgendwann das Auto zurück zum Flughafen gebracht, von wo ich dann per Bus zurückfahren wollte. War ja Montag, also fuhren die ja. Hab mich vorher erkundigt: vom Flughafen bis zum Fred Meyer-Einkaufszentrum mit dem gelben, von dort weiter mit dem blauen Bus. Wobei der gelbe dann doch nicht allzu oft fährt und ich eine ungünstige Zeit erwischt habe. Als ich am Flughafen fertig war, fuhr der nächste Bus erst ca. 3 Std. später. OK, schönes Wetter, also laufe ich bis Fred Meyer (ca. 45 Minuten, auf dem Standstreifen des Airport Way, ist aber dort kein Problem und mir sind auch einmal Leute entgegen gekommen) und steige dort in den blauen Bus. Auf der Suche nach der Haltestelle fand ich dort dann aber Leute, die mich mit dem Auto zum Hostel fuhren. Den Rest des Tages noch etwas rumgelungert und mit den diversen Langzeitgästen des Hostels philosophiert, dann abends sehr früh ins Bett.
Am nächsten Tag ging's dann weiter in den hohen Norden. Fortsetzung folgt.
Letzter voller Tag mit dem Auto. Wetter nach wie vor eher grau. Langsam zurück nach Fairbanks (mit diversen Abstechern), Souvenirs gekauft und dann noch zum Creamer’s Field. Von dort aus Naturpfad „Boreal Forest Trail“, mit Elch-Begegnung. Gegen Abend zum Hostel.
Zwölfter Tag:
Irgendwann das Auto zurück zum Flughafen gebracht, von wo ich dann per Bus zurückfahren wollte. War ja Montag, also fuhren die ja. Hab mich vorher erkundigt: vom Flughafen bis zum Fred Meyer-Einkaufszentrum mit dem gelben, von dort weiter mit dem blauen Bus. Wobei der gelbe dann doch nicht allzu oft fährt und ich eine ungünstige Zeit erwischt habe. Als ich am Flughafen fertig war, fuhr der nächste Bus erst ca. 3 Std. später. OK, schönes Wetter, also laufe ich bis Fred Meyer (ca. 45 Minuten, auf dem Standstreifen des Airport Way, ist aber dort kein Problem und mir sind auch einmal Leute entgegen gekommen) und steige dort in den blauen Bus. Auf der Suche nach der Haltestelle fand ich dort dann aber Leute, die mich mit dem Auto zum Hostel fuhren. Den Rest des Tages noch etwas rumgelungert und mit den diversen Langzeitgästen des Hostels philosophiert, dann abends sehr früh ins Bett.
Am nächsten Tag ging's dann weiter in den hohen Norden. Fortsetzung folgt.
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#19 Re: Alaska 2011
Dreizehnter Tag:
Mitten in der Nacht aufgestanden, um 4:30 Uhr (!) abgeholt worden (ursprünglich geplant war 6 Uhr, hatte sich aber kurzfristig geändert), um mit dem Bus „Dalton Highway Express“ nach Norden bis Coldfoot zu fahren. Der fährt 2mal die Woche hoch bis Deadhorse am Eismeer und am jeweils nächsten Tag wieder zurück nach Fairbanks, und weil nicht so viele Leute damit fahren, muss man sich vorher anmelden. Am Ende stellte sich heraus, dass ich die einzige angemeldete Passagierin war und deshalb ohne Aufpreis auf so eine geführte Tour umgebucht wurde, d.h. da wird einem dann unterwegs etwas mehr gezeigt und die Busfahrerin erzählt immer mal wieder was durch’s Mikro. Abfahrt von der Busstation aus kurz vor halb 6. Die ganze Fahrt ging auch für alle anderen nur bis Coldfoot, von wo diese (außer der Busfahrerin) dann aber noch am selben Nachmittag zurück nach Fairbanks geflogen wurden. Insgesamt waren wir ca. 15 Leute, davon die meisten Mitglieder einer auch sonst irgendwie organisiert reisenden Rentergruppe (USA) sowie ein kanadisches Ehepaar, das immerhin in etwa meiner Altersgruppe entsprach, so dass ich mich mit den beiden immer wieder ganz nett unterhalten konnte.
Erster Halt, noch am Elliott Highway, natürlich mit Café und Souvenirverkauf…:
Dann ging’s auf den berühmt-berüchtigten Dalton Highway:
Yukon River Bridge (die einzige in AK) und dahinter Yukon River Camp:
und weiter:
über den Polarkreis:
und nach Coldfoot (laut Reiseführer „an unlovely truckstop” - von wegen):
Die Zimmer sind schweineteuer, aber zelten kostet nix:
Visitor Center auf der anderen Highway-Seite:
Koyukuk River:
Mitten in der Nacht aufgestanden, um 4:30 Uhr (!) abgeholt worden (ursprünglich geplant war 6 Uhr, hatte sich aber kurzfristig geändert), um mit dem Bus „Dalton Highway Express“ nach Norden bis Coldfoot zu fahren. Der fährt 2mal die Woche hoch bis Deadhorse am Eismeer und am jeweils nächsten Tag wieder zurück nach Fairbanks, und weil nicht so viele Leute damit fahren, muss man sich vorher anmelden. Am Ende stellte sich heraus, dass ich die einzige angemeldete Passagierin war und deshalb ohne Aufpreis auf so eine geführte Tour umgebucht wurde, d.h. da wird einem dann unterwegs etwas mehr gezeigt und die Busfahrerin erzählt immer mal wieder was durch’s Mikro. Abfahrt von der Busstation aus kurz vor halb 6. Die ganze Fahrt ging auch für alle anderen nur bis Coldfoot, von wo diese (außer der Busfahrerin) dann aber noch am selben Nachmittag zurück nach Fairbanks geflogen wurden. Insgesamt waren wir ca. 15 Leute, davon die meisten Mitglieder einer auch sonst irgendwie organisiert reisenden Rentergruppe (USA) sowie ein kanadisches Ehepaar, das immerhin in etwa meiner Altersgruppe entsprach, so dass ich mich mit den beiden immer wieder ganz nett unterhalten konnte.
Erster Halt, noch am Elliott Highway, natürlich mit Café und Souvenirverkauf…:
Dann ging’s auf den berühmt-berüchtigten Dalton Highway:
Yukon River Bridge (die einzige in AK) und dahinter Yukon River Camp:
und weiter:
über den Polarkreis:
und nach Coldfoot (laut Reiseführer „an unlovely truckstop” - von wegen):
Die Zimmer sind schweineteuer, aber zelten kostet nix:
Visitor Center auf der anderen Highway-Seite:
Koyukuk River:
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#20 Re: Alaska 2011
Sieht sehr eindrücklich aus, möchte auchmal dahin
Hoffe dir hat es gefallen!
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#21 Re: Alaska 2011
Dann tu's. Echt. Ist gar nicht so schwer. Bei Condor gibt's im Sommerhalbjahr Direktflüge von Frankfurt nach Anchorage.Scandinavian hat geschrieben: möchte auchmal dahin
Vierzehnter Tag:
Morgens erst mal nicht so tolles Wetter.
Hier geht's zum Flugplatz:
Postamt von Coldfoot:
Nachmittags Rückfahrt nach Fairbanks mit Dalton Highway Express-Van.
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#22 Re: Alaska 2011
Fünfzehnter Tag:
Mit dem Bus zum Denali National Park und vom dortigen Wilderness Access Center mit dem Parkbus zum Teklanika Campground.
Links neben dem WC-Häuschen die Hütte für bärensichere Aufbewahrung von Lebensmitteln:
Tek River:
Mit dem Bus zum Denali National Park und vom dortigen Wilderness Access Center mit dem Parkbus zum Teklanika Campground.
Links neben dem WC-Häuschen die Hütte für bärensichere Aufbewahrung von Lebensmitteln:
Tek River:
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#23 Re: Alaska 2011
Mal schauen was übrig bleibt von den vielen Finnland-reisen nächstes JahrDann tu's. Echt. Ist gar nicht so schwer. Bei Condor gibt's im Sommerhalbjahr Direktflüge von Frankfurt nach Anchorage.
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#24 Re: Alaska 2011
Denali NP -
will unbedingt wieder dahin, bei meinem Besuch hatten wir sehr schlechtes Wetter... bist du da auch viel gelaufen oder nur in der Nähe des Camp´s?
Nicht so viele Tiere während der Tour gesehen?
Wie war der Busfahrer?
Unsrer hat gesagt:
will unbedingt wieder dahin, bei meinem Besuch hatten wir sehr schlechtes Wetter... bist du da auch viel gelaufen oder nur in der Nähe des Camp´s?
Nicht so viele Tiere während der Tour gesehen?
Wie war der Busfahrer?
Unsrer hat gesagt:
Nachdem der letzte Satz gesprochen war fing der Busfahrer an aus seinem Leben zu erzählen, außerdem hatte er zu jedem Strauch und jedem Stein eine Erklärung und hat noch bis zum Ausstieg erklärt und gelabert. Ich kann bis heute nicht begreifen wie jemand 8 Stunden Alleinunterhalter spielen kann...Herzlich Willkommen auf der Tourist Tour, Sie haben eine ungeführte Tour gebucht, welche wesentlich günstiger ist als die geführte.
Erwarten Sie also keine Erklärungen oder sonstiges.
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#25 Re: Alaska 2011
Zu den obigen Fragen kommt gleich die Beschreibung vom darauffolgenden Tag.LoW-=*CRC*=- hat geschrieben:Denali NP -
will unbedingt wieder dahin, bei meinem Besuch hatten wir sehr schlechtes Wetter... bist du da auch viel gelaufen oder nur in der Nähe des Camp´s?
Nicht so viele Tiere während der Tour gesehen?
Wie war der Busfahrer?
Die erste Busfahrerin, also vom Eingang bis zum CG, hat sehr viel erzählt, der zweite bei der Fahrt in den Park am nächsten Tag war eher von der ruhigen Sorte und die dritte auf der Rückfahrt so was dazwischen, allerdings gab's auf diesem Abschnitt die meisten Tier-Stops.
Sechzehnter Tag:
Denali Day.
In der Nacht war’s recht frisch im Zelt, morgens innen 0°C. Dummerweise hatte ich gar nicht bedacht, dass der Campingplatz ja schon ein ganzes Stückchen höher liegt…
Dann ging’s mit dem Camper Bus über die Park Road bis zum Eielsen Visitor Center. Wetter passte mal wieder.
Dallschafe:
Wölfe ganz weit weg:
Eielsen Visitor Center:
und Umgebung:
Fortsetzung mit Rückfahrt am selben Nachmittag folgt.
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#26 Re: Alaska 2011
Nach dem ich in der Umgebung des Centers ein bisschen rumgestapft war, fuhr ich nachmittags wieder zurück und zwar gleich ganz zurück zum Parkeingang (wollte ursprünglich auch die 2. Nacht auf dem Tek CG bleiben – dann hätte ich auch morgens nicht das gefrorene Zelt einpacken müssen -, aber dann wäre es am Tag danach knapp geworden, rechtzeitig aus dem Park raus und zur Railroad zu kommen). Übernachtung auf dem Riley Creek Campground.
Bärensichere Mülleimer:
Rückfahrt:
Na endlich:
Und noch einer:
Riley Creek Campground:
Bärensichere Mülleimer:
Rückfahrt:
Na endlich:
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#27 Re: Alaska 2011
Siebzehnter (und leider schon vorletzter) Tag:
Mit der Railroad nach Anchorage.
Erst mit dem kostenlosen Shuttle-Bus vom Zeltplatz zum Visitor Center, das nur ein paar Gehminuten vom Railroad Depot entfernt liegt. Reisewetter mal wieder annehmbar.
Ankunft in Anchorage:
Das nicht ganz so idyllische Hostel in der H Street, Downtown:
Achtzehnter/neunzehnter Tag:
Rückreise.
Die alaskanische Morgensonne kann doch noch was rausholen aus der trostlos-städtischen Kulisse:
Und dann wird es ernst:
*ENDE*
Mit der Railroad nach Anchorage.
Erst mit dem kostenlosen Shuttle-Bus vom Zeltplatz zum Visitor Center, das nur ein paar Gehminuten vom Railroad Depot entfernt liegt. Reisewetter mal wieder annehmbar.
Ankunft in Anchorage:
Das nicht ganz so idyllische Hostel in der H Street, Downtown:
Achtzehnter/neunzehnter Tag:
Rückreise.
Die alaskanische Morgensonne kann doch noch was rausholen aus der trostlos-städtischen Kulisse:
Und dann wird es ernst:
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#28 Re: Alaska 2011
Vielen vielen Dank für deine Berichte und die tollen Bilder.
Besonders gut gefallen haben mir die Aufnahmen vom Denali NP, Super Kontraste und Wahnsinnige Farben
Da bekomm ich schwer Fernweh!
Hast du ein Lieblingsmotiv?
Wo hat es dir am besten gefallen?
Zu den letzten Bildern: Anchorage Downtown ist absolut kein Kulturmagnet, eigentlich Schade. Habe selbst am Stadtrand gewohnt, nur ein paar Autominuten von Glen Alps / Chugach State Park entfernt - hier könnte ich es sehr gut aushalten!
Warst du auf dem Markt von Anchorage?
Habe eben eine Mail bekommen, einer meiner weit entfernten (-Alaska-) Cousins wird ab Okt.12 für 2 Jahre in Deutschland sein... *freu*
Besonders gut gefallen haben mir die Aufnahmen vom Denali NP, Super Kontraste und Wahnsinnige Farben
Da bekomm ich schwer Fernweh!
Hast du ein Lieblingsmotiv?
Wo hat es dir am besten gefallen?
Zu den letzten Bildern: Anchorage Downtown ist absolut kein Kulturmagnet, eigentlich Schade. Habe selbst am Stadtrand gewohnt, nur ein paar Autominuten von Glen Alps / Chugach State Park entfernt - hier könnte ich es sehr gut aushalten!
Warst du auf dem Markt von Anchorage?
Habe eben eine Mail bekommen, einer meiner weit entfernten (-Alaska-) Cousins wird ab Okt.12 für 2 Jahre in Deutschland sein... *freu*
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#29 Re: Alaska 2011
Lieblingsmotiv: Ok, wenn auch irgendwie abgedroschen, aber die Denali-Großaufnahme gehört schon zu meinen Lieblingsbildern. Auch wenn man das so ähnlich überall sieht, aber ist halt was anderes, wenn man es mit eigenen Augen so gesehen hat. Das eine Bild von der Hütte am Summit Trail in der Morgensonne gehört auch zu meinen Favoriten.LoW-=*CRC*=- hat geschrieben:Hast du ein Lieblingsmotiv?
Wo hat es dir am besten gefallen?
Wo es mir am besten gefallen hat: Talkeetna, Summit Trail, Coldfoot, Denali (wobei es bei Letzterem eigentlich nur die Landschaft ist, vor allem bei dem Superwetter, aber da ich ja kein "Backcountry-Hiking" gemacht habe, war das Umfeld natürlich ein bisschen zu "massen"touristisch für meinen Geschmack).
Ich hab von Anchorage insgesamt recht wenig gesehen, da ich nur jeweils 1 Nacht (nach der Landung und vor dem Abflug) dort verbracht habe. Das erste Hostel hat mir deutlich besser gefallen und dort bin ich auch noch etwas in der Umgebung rumgelatscht, das fand ich auch ok. Hab mir schon überlegt, nächstes Mal am besten wieder dort zu übernachten, aber dann 2 Nächte, so dass ich noch einen Anchorage-Sightseeing-Tag dazupacken kann.LoW-=*CRC*=- hat geschrieben: Zu den letzten Bildern: Anchorage Downtown ist absolut kein Kulturmagnet, eigentlich Schade. Habe selbst am Stadtrand gewohnt, nur ein paar Autominuten von Glen Alps / Chugach State Park entfernt - hier könnte ich es sehr gut aushalten!
Warst du auf dem Markt von Anchorage?
Oje, der Arme. Hoffentlich findet er sich zurecht in diesem engen, kaputtzivilisierten Land.LoW-=*CRC*=- hat geschrieben: einer meiner weit entfernten (-Alaska-) Cousins wird ab Okt.12 für 2 Jahre in Deutschland sein...
Wo wird er denn wohnen, also in welcher Gegend und: Großstadt, Kleinstadt oder Dorf?
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#30 Re: Alaska 2011
Find ich klasse, wirklich!Sapmi hat geschrieben:...Denali-Großaufnahme...
Keine Hexerei - noch nicht mal Deutscher Boden...Sapmi hat geschrieben:...
Hoffentlich findet er sich zurecht in diesem engen, kaputtzivilisierten Land.
Wo wird er denn wohnen, also in welcher Gegend und: Großstadt, Kleinstadt oder Dorf?...
Er hat eine Kommandierung der US Air Force, wo er landet ist noch nicht sicher / Ramstein könnte gut sein, ist auch nicht weit weg von hier.