Loja schrieb am 17.07.2007 19:37
Kozel dark - so heißt wohl der neue "Sundowner" :] .
In Mikkeli heißt der Saaremaa Tuulik. "Joodud Saaremaal mäletamatutest aegadest!", was wohl heißt: "Seit unvordenklicher Zeit auf der Insel Saaremaa getrunken!"
Na, egal, es schmeckt und stammt auch nicht aus unvordenklicher Zeit ) .
Zuletzt geändert von ulli am 17. Jul 2007 21:35, insgesamt 1-mal geändert.
Wer weiß, wie Gesetze und Würste zu Stande kommen, kann nachts nicht mehr ruhig schlafen. (Otto von Bismarck)
Ganz bescheiden auf Mökki, auch wenn's ausnahmsweise "beängstigend regelmässig" wurde. Ein 3 kg Hecht will schliesslich schwimmen Hatten nicht mal ein "Hanapakkaus" Wein aufgebraucht. Alle Strongbows zurück nach Hause gebracht. Einen Krombacher (neu bei Alko entdeckt) und zum Käffchen dann und wann gerne mal ein Baileys. Und Sekt, natürlich. Sowie einen kleinen Rest meines allerliebsten Passoa. Wir sind halt nicht so dem Stereotypen entsprechend.
Zuletzt geändert von sunny1011 am 11. Aug 2007 23:11, insgesamt 1-mal geändert.
Aus Finnen von Sinnen [auf Finndeutsch]: "Finnland verhält sich zu der Erde wie das Erde zu der Universum. Weisst du, wir sind ein bisschen weit weg von die Zentrum, und wenn du vorbeifliegst an uns, denkst du, ach, da gibt es doch nur Wasser und Wolken. Deswegen steigt auch wenige aus hier. Macht aber nix, sind ja auch ganz gut allein zurechtgekommen bis jetzt (...) Allerdings lässt sich dieser O-Ton (...) hochmutiger auslegen. (...) dass ihre Heimat der einzige Ort auf Erden ist, an dem sich wahrhaft intelligentes Leben findet (...)
Zum Pastaabend: hattischen Grünen Veltiner aus der Wachau, steuerfrei. Lecker.
Aus Finnen von Sinnen [auf Finndeutsch]: "Finnland verhält sich zu der Erde wie das Erde zu der Universum. Weisst du, wir sind ein bisschen weit weg von die Zentrum, und wenn du vorbeifliegst an uns, denkst du, ach, da gibt es doch nur Wasser und Wolken. Deswegen steigt auch wenige aus hier. Macht aber nix, sind ja auch ganz gut allein zurechtgekommen bis jetzt (...) Allerdings lässt sich dieser O-Ton (...) hochmutiger auslegen. (...) dass ihre Heimat der einzige Ort auf Erden ist, an dem sich wahrhaft intelligentes Leben findet (...)
Weggehen mit Kollegen verbessern die Produktivität
Man sollte meinen, dass ein feuchtfröhlicher Abend zusammen mit Kollegen die Produktivität mindert.
Kurzfristig, zumindest am Tag danach mag diese Annahme zutreffen. Nun enthüllt jedoch eine Studie, dass sich solche Unternehmungen durchaus positiv auf die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter auswirken können.
Entscheidend dabei ist wohl weniger die Wirkung des Alkohols, der konsumiert wird, als vielmehr ein gutes persönliches Verhältnis der Mitarbeiter zueinander.
Prost! Auf große Erfolge wird gerne angestoßen.
"Kollegen, die Freunde sind, unterstützen sich eher, wenn sie vor einer neuen Herausforderung oder Verantwortung stehen, dadurch verbessert sich der Workflow (Vorsicht Syys, iiih, Arbeitsablauf) und auch der Teamgeist", erklärt Max Messmer, Chairman (Vorsitzender) des Personalberatungsunternehmens Accountemps und Mitautor des Titels: 'Motivating Employees for Dummies'.
Vor allem für neu hinzugekommene Mitarbeiter sei es wichtig, sich mit Kollegen auszutauschen. Dadurch beschleunige sich die Akklimatisierung und die Wahrscheinlichkeit, dass ein Mitarbeiter dann längere Zeit im Job bleibt, erhöhe sich.
Accountemps hat für eine Studie mehrere Manager befragt, wie sie den Einfluss gemeinsamer Unternehmungen, Abende oder generell Freundschaft einschätzen. 63 Prozent stimmten zu, und dass sich gute Beziehungen leistungsfördernd auswirken können. Für 22 Prozent der Befragten standen 'sehr positive' Auswirkungen außer Frage.
Messmer empfiehlt den Personalabteilungen daher, teambildende Maßnahmen zu ergreifen. Die Mitarbeiter sollten auch außerhalb der Büromauern die Möglichkeit bekommen, miteinander in Kontakt zu kommen.
Zuletzt geändert von sunny1011 am 13. Aug 2007 11:25, insgesamt 1-mal geändert.
Aus Finnen von Sinnen [auf Finndeutsch]: "Finnland verhält sich zu der Erde wie das Erde zu der Universum. Weisst du, wir sind ein bisschen weit weg von die Zentrum, und wenn du vorbeifliegst an uns, denkst du, ach, da gibt es doch nur Wasser und Wolken. Deswegen steigt auch wenige aus hier. Macht aber nix, sind ja auch ganz gut allein zurechtgekommen bis jetzt (...) Allerdings lässt sich dieser O-Ton (...) hochmutiger auslegen. (...) dass ihre Heimat der einzige Ort auf Erden ist, an dem sich wahrhaft intelligentes Leben findet (...)
Huh, die mit denen ich in letzter Zeit am meisten getrunken hab, möchte ich gar nicht als Freunde - und mit meinen guten trink ich selten .. und überhaupt, seit wann muss man Saufen, um Freunde zu werden, ich dachte immer, man trinkt "Brüderschaft" und nicht "Freundschaft" ?! Kurz: der Bezug zum Alkohol da oben: Bullenkacke, gell.
Terugkomen is niet hetzelfde als blijven (Unbekannt)
Hier steht nicht der Alkohol im Mittelpunkt, sondern ob die Firma einen sozialen Faktor wie gemeinsame Unternehmungen zulässt. Ich kann aus eigener Erfahrung sagen: wenn sich alles auf Sklaventreiberei beschränkt und null Soziales (sei es bei 'nem Glas Bier) , tötet es jegliches Betriebsklima und Zusammenhalt.
Zuletzt geändert von sunny1011 am 13. Aug 2007 14:36, insgesamt 1-mal geändert.
Aus Finnen von Sinnen [auf Finndeutsch]: "Finnland verhält sich zu der Erde wie das Erde zu der Universum. Weisst du, wir sind ein bisschen weit weg von die Zentrum, und wenn du vorbeifliegst an uns, denkst du, ach, da gibt es doch nur Wasser und Wolken. Deswegen steigt auch wenige aus hier. Macht aber nix, sind ja auch ganz gut allein zurechtgekommen bis jetzt (...) Allerdings lässt sich dieser O-Ton (...) hochmutiger auslegen. (...) dass ihre Heimat der einzige Ort auf Erden ist, an dem sich wahrhaft intelligentes Leben findet (...)
sunny1011 schrieb am 13.08.2007 14:35
Hier steht nicht der Alkohol im Mittelpunkt, sondern ob die Firma einen sozialen Faktor wie gemeinsame Unternehmungen zulässt. Ich kann aus eigener Erfahrung sagen: wenn sich alles auf Sklaventreiberei beschränkt und null Soziales (sei es bei 'nem Glas Bier) , tötet es jegliches Betriebsklima und Zusammenhalt.
Machen Firmen so etwas wirklich für die Mitarbeiter oder weil es sich leistungsfördernd auswirkt ...
Da bin ich eher skeptisch :rolleyes: .
Wer weiß, wie Gesetze und Würste zu Stande kommen, kann nachts nicht mehr ruhig schlafen. (Otto von Bismarck)
Mmh, es hört sich eher an, als ob es sich vom Arbeitsklima her ergibt, dass man was zusammen unternimmt. Als unser einstiges Team einen starken Zusammenhalt hatte, war das jedenfalls so und wir praktizieren es bis heute (auch wenn die Firma nix mehr davon hat :P ). Die Rolle des Arbeitgebers ist wohl auf den ersten Schritt beschränkt, z.B. informelle Events, Projekterfolge feiern, etc. Dann kommt die Lust, auch mal "so" etwas zusammen zu untenehmen. Wenn informelle Kommunikation gezielt unterbunden wird, damit man möglichst viel "schafft", leidet der "Zusammenhalt" und man ist da, um zu funktionieren. Das geht natürlich auch. Es ist ja nur ein Job.
Ich fand das Buch “Peopleware” von Tom DeMarco und Timothy Lister zum Thema "teamcide" interessant. Ein Amibuch, sorry. ;) Teamcide = wie produktive Teamarbeit unglücklich "abwürgt" wird. Das ist ein Prüfungsbuch an der hse.fi (immer noch).
Jetzt ufert es aber im falschen Thread aus ;)
Aus Finnen von Sinnen [auf Finndeutsch]: "Finnland verhält sich zu der Erde wie das Erde zu der Universum. Weisst du, wir sind ein bisschen weit weg von die Zentrum, und wenn du vorbeifliegst an uns, denkst du, ach, da gibt es doch nur Wasser und Wolken. Deswegen steigt auch wenige aus hier. Macht aber nix, sind ja auch ganz gut allein zurechtgekommen bis jetzt (...) Allerdings lässt sich dieser O-Ton (...) hochmutiger auslegen. (...) dass ihre Heimat der einzige Ort auf Erden ist, an dem sich wahrhaft intelligentes Leben findet (...)