K.A. Genaue Informationen wurden nicht gegeben und ich vermute, das stört die hiesige Bevölkerung wenig.Omega hat geschrieben:Die Belastung kann oder will nicht gemessen werden?
Wenn z.B. über "Schimmelbeseitigung" an Schulen und Krankenhäusern gesprochen wird, die längst überfällig ist und aus kostengründen einfach sein gelassen wurde (gerade bei Kranken und Kindern), hab ich noch nie qualifizierte Aussagen dazu gefunden, wie die Werte seien. Ich staune immer wieder, wie unwissend man dem Risiko und der Gefahr begegnet (war selbst mal betroffen, mit Umweltmediziner und Untersuchungsinstitut sowie schlechten Karten gegenüber Vermieter in D). Krebserkrankungen im Umfeld gibt es zugenüge und kaum regelmässige Vorsorge (authentische Erklärung einer Finnin "man lädt Männer nicht zur Prostata- oder Darmkrebsvorsorge, da finnische Männer eh nicht dahin gehen würden).
Einer der Kommentierenden dieses Artikels über Pitkäkoski sagt, dass in Kivikko bleibelasteten Boden auf einen Haufen geworfen wurde, obwohl richtige Problembekämpfung nicht wirklich teuer ist und Umweltbehörde schaut durch die Finger (was für Methode, weiss ich nicht).
Bei uns wird derzeit unter dem "Porvoo Taidetehdas" seit Sommer gebudelt. Dort ist eine grosse Schwermetalbelastung (war eine Fabrikhalle, die früher mal einiges in den Boden versinken liess...). Das ist sicher sehr kostenspielig. Allerdings hat das Ziegelhaus charm im vgl. zu dem Umliegenden DDR-Wohngebiet Näsi.
Sorry, wieder mehr Umweltaspekte, als nur Atomkraft.